Cadillac CTS – wieder nur eine Lachnummer?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Cadillac. Dieser Name steht für Fahrzeuge, welche in Sachen Laufruhe, Dimensionen, Benzinverbrauch und Gediegenheit in einer eigenen Klasse spielen. In den USA seit jeher ein fester Bestandteil der Autokultur, konnte sich die US-Edelmarke nie so recht in Europa durchsetzen. Zu stark war die deutsche und britische Konkurrenz, welche seit jeher auf dem alten Kontinent im Segment der Vorstandsfahrzeuge dominiert. Obwohl die Ära der riesigen Heckflossen, butterweichen Fahrwerke und enormen Benzinverbräuche auch bei Cadillac schon längst vorbei ist, wird diese Marke nach wie vor in Europa nicht ernst genommen. Das liegt zum Teil auch an den bisherigen Versuchen, hier Fuss zu fassen.

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Motorschaden droht – BMW startet Rückrufaktion für rund 500’000 Pkw

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Toyota hat es getroffen, General Motors auch – und nun ist die Reihe an BMW. Auch die Bayern müssen eine Rückrufaktion starten und Fahrzeuge weltweit in die Werkstätten ordern. Wie man festgestellt hat, kann es zum Bruch einer Schraube kommen, die in der Reihe der Sechs-Zylinder-Motoren dazu führen kann, dass der Motor Schaden nimmt. Es scheint so, als wäre das kein guter Frühling für die Autobranche. Der BMW-Chef orakelte bereits im März Es gibt Strategien bei der Produktion von Fahrzeugen, die sich am Ende rächen können. Gerade dann, wenn mehr und mehr Bauteile bei unterschiedlichen Modellen gleichartig sind, kommt es zu flächendeckenden Problemen, ist ein Teil davon fehlerhaft. Gerade BMW setzt aus Kostengründen auf diese Produktionsstrategie, um sich im Wettbewerb Vorteile zu verschaffen. Und so hatte dann BMW-Boss Norbert Reithofer schon im März des Jahres wohl eine düstere Vorahnung, als er sagte, fahre man die Strategie – die auch GM und Toyota präferieren –, könne es zu gross angelegten Rückrufaktionen kommen, wenn fehlerhafte Teile zu spät erkannt würden.

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Der ultimative US-Klassiker der 50er-Jahre

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sicherlich gab es auffälligere und herausgeputztere Limousinen und Sportwagen der grossen amerikanischen Pkw-Produzenten, aber der 57er Chevy Bel Air nimmt unter all diesen chromüberladenen Karossen der protzigen Jahre eine echte Sonderstellung ein. General Motors hatte mit den Vorgängermodellen dieser Baureihe einige neue Wege beschritten. Chevrolets waren dabei wahrlich nicht die Luxusmarken oder -ausführungen des General-Motors-Konzerns, dafür hatte man im Hause die Marken Cadillac, Oldsmobile, Buick und zum Teil auch Pontiac. 57er Chevrolets waren eher das "Brot und Butter"-Fahrzeug einer breit gefächerten Mittelschicht in Nordamerika. Dieses Baujahr bescherte dem amerikanischen Verbraucher, wie in den beiden Vorjahren auch, eine Unterteilung der Angebotspalette in drei Ausstattungsversionen. Es gab den "150" als abgespeckte Billigversion, den "210" mit bereits einer Menge mehr an Zierrat und Chrom und dann den Bel Air als Topmodell mit sehr vielen und üppigen Dekorationen.

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Airbag und Sicherheitsgurt: Passive Sicherheitssysteme retten Leben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unter anderem führten mangelhafte Airbags zu einer grossen Rückrufaktion von General Motors. Zahlreiche Experten gehen davon aus, dass Airbags in der Praxis nicht zuverlässig funktionieren und häufig versagen. Dennoch gehören Airbag und Sicherheitsgurt als passive Sicherheitssysteme zu den wichtigsten Erfindungen für sicheres Autofahren und haben schon unzählige Leben gerettet. Problem: nichtauslösende Airbags Im letzten Jahr machte das Zulieferunternehmen Takata Schlagzeilen: Japanische Autobauer mussten im Frühjahr wegen defekter Airbags 3,4 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten zurückbeordern. Betroffen waren Modelle der Konzerne Toyota, Honda, Mazda und Nissan. Damals entdeckte man bei Verschrottung einiger Fahrzeuge Probleme mit einem nichtauslösenden Airbag und rief die Fahrzeuge vorsichtshalber zurück. Verletzte soll es bei Unfällen nicht gegeben haben.

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Rückrufaktionen bei Mazda und Toyota

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ich glaub', ich spinne? Besitzer des Mazda 6 dürfen sich diese Frage bereits zum zweiten Mal stellen. Nach 2011 muss der japanische Autohersteller wiederum eine grosse Zahl des Modells in die Werkstätten zurückrufen, um ein rätselhaftes Problem zu lösen. Die Gelbe Sackspinne, für Menschen ungefährlich, kann für den Mazda 6 eine Bedrohung darstellen. Seltsamerweise fühlen sich die Tiere im Tank des Wagens äusserst wohl und bauen dort sogar ihre Wohnnetze. Diese Netze verstopfen nach einer Weile die Entlüftungsleitungen, was im extremsten Fall dazu führen kann, dass durch den entstehenden Überdruck Risse entstehen.

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Neue Rückrufe bei General Motors

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach mehreren tödlichen Unfällen hat der amerikanische Autokonzern General Motors Mitte Februar rund 780’000 Autos zurückgerufen. Das Unternehmen befürchtete, ein Defekt in den Zündschlössern könnte dazu führen, dass sich Motoren, elektronische Assistenten oder die Lenkung während der Fahrt abstellten. Der Defekt soll zu 31 Unfällen geführt haben, bei denen zwölf Menschen starben. Nun weitet das Unternehmen die Rückrufaktion deutlich aus und beordert mehr als 1,4 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten. Betroffen sind vorwiegend Wagen, die in den USA und Kanada unterwegs sind. Inzwischen sollen auch Opel GT-Modelle in Europa zurückgerufen werden.

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