Das Wort Carsharing leitet sich aus dem Englischen ab und bedeutet nichts anderes als „ein Auto teilen“. Der Begriff wird inzwischen weltweit verwendet. Grundsätzlich werden zwei verschiedene Arten des Carsharings unterschieden: Das private Autoteilen unter Freunden oder Bekannten und das Carsharing über kommerzielle Anbieter.
Der Ersteindruck zählt …
… und der stimmt beim F-Type Coupé vollkommen. Durch das geschlossene Dach macht der Jaguar einen wesentlich homogeneren Eindruck. Es wirkt fast so, als sei dies das Auto, welches das Cabrio gerne hätte sein wollen. Das hat offenbar auch der Projektleiter hinter dem Sportwagen bemerkt, denn Ian Hoban geizt nicht mit Lob für seine Kreation: Es sei der „ultimative Sportwagen“, auf den die Jaguar-Liebhaber bereits seit 50 Jahren gewartet hätten. Vor jenen 50 Jahren kam übrigens gerade der E-Type auf den Markt – ein nicht minder legendäres Fahrzeug des britischen Unternehmens.
Genialer Konstrukteur, umtriebiger Geschäftsmann
Das Bauen von Autos lag Peter Monteverdi von Beginn an im Blut. Geboren 1934 in Binningen, wuchs er quasi in der Werkstatt seines Vaters zwischen Motoren, Reifen und Getrieben auf. Sobald seine kleinen Hände es zuliessen, begann er selbst motorisierte Seifenkisten herzustellen. Konsequenterweise lernte er später beim Schweizer LW-Hersteller Saurer das Mechanikerhandwerk und konnte bereits 1954 den Betrieb seines Vaters übernehmen. Jenen baute er von einer einfachen Werkstatt für Autos und Lastwagen zu einer Vertretung für Luxusfahrzeuge aus.
Das Besondere daran: Die Käufer bestellten einen Wagen, den sie nicht einmal Probe gefahren waren! Bis heute ist „La Déesse“, „die Göttin“, für viele Autofahrer das schönste Auto der Welt. Liebhaber sprechen nicht, wie im deutschen Sprachraum üblich, von „dem DS“, sondern von „der DS“. Das Nachfolgemodell der DS, der Citroën CX, feiert in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag.
Fahren wie auf Wolken
Nach Fahrtbeginn offenbart der Nissan Leaf für alle Erstfahrer von elektrisch betriebenen Fahrzeugen eine ganz neue Dimension des Fahrens: Kein bedrohlich grollender Motor, keine rhythmischen Vibrationen in den Sitzen – und eine komplette Stille. Auch beim Fahren ändert der Leaf dieses akustische Erlebnis nicht: Der Motor macht zwar Geräusche – die sind aber am einfachsten mit einem leisen Sirren vergleichbar, das die meisten elektronischen Bauteile von sich geben.
Die flexiblen Kunststoff-Folien beschädigen das Fahrzeug nicht und können bei Bedarf rückstandsfrei entfernt oder ausgetauscht werden. Die Verwendungsoptionen sind nahezu unbegrenzt. Nur wenige Fahrzeugteile dürfen nicht beklebt werden. Dazu gehören natürlich die Sichtfenster und die Beleuchtungseinrichtungen der Fahrzeuge.
Die Gretchenfrage: Privat oder Händler?
Zunächst steht eine grundsätzliche Entscheidung an: Kaufen Sie den Wagen von privat oder über einen Händler? Im Vergleich zu einem privaten Verkäufer liegen die Händlerpreise in der Regel höher. Entscheiden Sie sich für einen Händler, haben Sie den Vorteil, dass dieser mehrere Wagen im Angebot haben könnte, die für Sie in Frage kommen.
Wenn Sie die Sonne in Ihren Wagen lassen, vergessen Sie nicht, dass schon die Frühjahrssonne kräftig scheint: Tragen Sie zum Schutz gegen starke Sonnenstrahlen eine Kopfbedeckung und cremen sich im Gesicht und an den Armen gut mit Sonnencreme ein. Besonders auf der Rückbank kann es durch den Fahrtwind für die hinteren Insassen unangenehm werden: Auch wenn der Fahrtwind angenehm kühlt – legen Sie einen leichten Schal um den Hals und setzen Sie eine Brille oder Sonnenbrille auf!
Die Probleme mit dem Elektroauto
Die Leistung stimmt, die Reichweite wird fast jährlich erhöht und umweltfreundlich sind die Fahrzeuge obendrein. Trotzdem ist es nach wie vor sehr schwierig, einen solchen Wagen zu fahren. Schuld daran ist vor allem das unübersichtliche Betankungsverfahren: Zwar existieren bereits einige hundert Ladestationen in der ganzen Schweiz, wirklich flächendeckend ist das Tankstellennetz damit aber noch lange nicht.
Die Kameras zeichnen nicht nur das Geschehen ausserhalb des Fahrzeugs auf – einige Modelle filmen auch den Innenraum. Auf diese Weise lässt sich erkennen, ob der Fahrer zum Zeitpunkt des Unfalls eventuell durch andere Dinge abgelenkt war. Während viele Länder die Verwendung der Kameras erlauben oder sogar vorschreiben, verstossen Schweizer Fahrzeughalter mit der Installation einer Dashcam gegen die Grundsätze des Datenschutzgesetzes.