Die optische und akustische Wahrnehmung der Umwelt und anderer Verkehrsteilnehmer ist unabdingbar. Die Sehfähigkeit der Fahrzeugführer sollte immer im optimalen Bereich sein, wozu auch das Nah- und Fernsichtvermögen zu rechnen ist. Personen mit Sehfehlern sollten daher dringend ihr Sehvermögen von einem Augenoptiker oder Augenfacharzt überprüfen lassen. Es gibt für Fehlsichtigkeiten in sehr vielen Fällen Korrekturoptionen, und diese sollten Sie als verantwortungsbewusster Verkehrsteilnehmer in Anspruch nehmen.
Dabei wäre es so einfach: Fast überall greifen Tempolimits, Fahrverbote werden an emissionsstarken Tagen ausgesprochen und die E-Autos zeigen sich bisher nicht sonderlich gut aufgestellt, was nicht zuletzt an einer unbefriedigenden Leistung der verbauten Akkus liegt. Dabei läge schon jetzt die Lösung vieler Probleme deutlich auf der Hand: der Umstieg aufs Auto, welches mit Erdgas betrieben wird. Erdgasautos fahren umweltfreundlich und sind unter dem Strich preiswert im Unterhalt. Woran also liegt es? Sind Erdgasautos nicht „sexy“ genug?
Visuelle Wüste
Optisch präsentiert sich der Peugeot 308 SW äusserst trist: Der Fünftürer zeigt an seiner Karosserie keinerlei Freiraum für Spielereien, auffälliges Design oder andere sehenswerte Elemente. Wenn man den deutschen Kombis von VW & Co. nachsagt allzu bieder zu sein, sollte man lieber keinen Blick auf den Peugeot riskieren. Eigentlich gibt es dazu gar keinen Grund, denn alle anderen Versionen des 308 strahlen in der Tat einen gewissen Esprit aus – aber offenbar ist dafür kein Platz mehr bei Peugeot.
Das Auto mit Charakter
Zu Jahresbeginn wurden in Arizona bei einer Oldtimer-Auktion – wie sie wohl täglich irgendwo auf der Welt stattfinden – gleich zwei Mercedes 300 SL verkauft. Wer schon einmal auf einer solchen Messe war, weiss, wie die meisten Fahrzeuge dort aussehen: Im praktisch unberührten Zustand, gewachst und poliert warten sie dort auf ihren neuen Besitzer oder einfach nur auf Zuschauer. Bei dieser Auktion jedoch befand sich nur einer der beiden 300 SL in diesem Zustand – der andere war sehr offensichtlich gefahren worden, gealtert, mit deutlichen Gebrauchsspuren und Rissen im Leder sowie Rost auf dem schwarzen Lack.
Einem Bericht des „Manager Magazin“ zufolge sollen die Budget Cars zunächst auf dem chinesischen Markt starten und danach in Indien und Südostasien verkauft werden. Vor allem China gilt als grosser Markt für Low-Budget-Fahrzeuge. Hier wurden im letzen Jahr 3,5 Millionen Billig-Fahrzeuge umgesetzt. Die Wagen sollen direkt in China produziert werden, dafür sollen bereits bestehende Produktionsstätten genutzt werden. Auf dem europäischen Markt wird das günstige Auto demnach nicht zu haben sein. Experten gehen davon aus, dass dem Wolfsburger Unternehmen ein Billigauto im Sortiment fehlt.
Südländer gelten gemeinhin als emotional und aufregend, nicht aber unbedingt als zuverlässig. Kann der Seat als spanische Produktion dieses Vorurteil widerlegen und seine „deutschen Kerntugenden“, die er vom VW-Konzern mitbekommen hat, in die Waagschale werfen?
Der Reifen platzt – was tun?
Zunächst sollten Sie, auch wenn Sie sich wahrscheinlich erschrecken, nicht abrupt abbremsen. Das könnte dazu führen, dass Sie die Kontrolle über den Wagen verlieren. Rollen Sie stattdessen langsam auf einen möglichst sicheren Platz an der Seite der Fahrbahn. Falls schlechte Lichtverhältnisse herrschen – bei Regen, Nebel, Dunkelheit oder in unübersichtlichen Kurven –, sollten Sie selbst und auch alle eventuell anwesenden Mitfahrer auf der strassenabgewandten Seite aussteigen, um zusätzliche Gefahren zu vermeiden.
Das gilt im Übrigen auch für die Szene der Biker, die wieder „Back to the Roots“ wollen. Heiss muss der Feuerstuhl sein, rebellisch und puristisch. Individualität schlägt Einheitsbrei. Marlon Brando und James Dean erleben ihre Auferstehung auf dem Markt der Autos und Zweiräder.
Einst eine Freakshow, hat sich die Pekinger Automesse Auto China zu einer seriösen Veranstaltung gemausert. Von chinesischen Abklatsch-Varianten bekannter Modelle ist kaum mehr etwas zu sehen, dafür hochinteressante Innovationen der Grossen – und der weniger Bekannten.
Mercedes arbeitete bei den smart-Modellen der dritten Generation mit dem Renault-Konzern zusammen. Der smart forfour basiert auf der Plattform des Renault-Twingo. Doch nicht nur smart und Twingo sind beliebte Cityflitzer, auch Ford, Opel oder Citroën haben sympathische Kleinwagen im Sortiment, die mit individuellem Design und kurzen Abmessungen punkten.