Meik Peters

Durch zeitgemässe Klauseln in der KFZ-Versicherung sparen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Um ein Kraftfahrzeug auf schweizerischen oder europäischen Strassen zu führen, ist eine Autoversicherung gesetzlich vorgeschrieben. Die Konkurrenz ist in der Branche über die letzten beiden Jahrzehnte deutlich gewachsen und legt es allen Kunden nah, regelmässig die Konditionen der einzelnen Assekuranzen zu überprüfen. Neben einem grundlegenden Überblick über Leistungen, Deckungssummen und anfallende Beiträge übersehen viele Versicherungskunden, dass nahezu jährlich neue Rabatte für besondere Lebensumstände angeboten werden. Diese werden nicht von allen Versicherungen angeboten, können jedoch gerade in der eigenen Situation für eine preiswerte Absicherung sorgen. Verschiedene Rabatte wie das System der Schadenfreiheitsklassen sind seit Langem bekannt und begünstigen Autofahrer, die über Jahre und Jahrzehnte hinweg ohne eine Schadensmeldung am öffentlichen Verkehr teilnehmen.

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Los Angeles Auto Show wirft ihre Schatten voraus

Automobilmessen gehören in Europa und Übersee zu den wichtigsten Plattformen für Hersteller, um ihre absoluten Neuheiten zu präsentieren und Visionen für die Zukunft vorzustellen. Wenn ab dem 18. November 2014 die Los Angeles Auto Show ihre Pforten öffnet, wird es jedoch nicht alleine um Baureihen mit einem günstigen Verbrauch oder immensen Pferdestärken gehen. Zum zweiten Mal hintereinander versteht sich die Messe als spezielle Expo für Connected Cars, um das Potenzial elektronischer Lösungen in Fahrzeugen aufzuzeigen. Die Erforschung des autonom fahrenden KFZ ohne Einwirkung des Fahrers ist dabei nur eine Facette der Messepräsentation. Mehrere Dutzend Weltneuheiten wurden bereits durch unterschiedliche Automobilhersteller angekündigt, die jede für sich eine kleine Revolution im Strassenverkehr darstellen könnte. Neben dem autonomen Fahren liegt der Fokus vor allem auf der Augmented Reality bzw. Virtual Reality, um mit Zusatzinformationen die Umgebung besser zu erfassen und mit ihr zu kommunizieren. Eine derartige Kommunikation muss nicht einmal aktiv durch den Fahrer erfolgen, stattdessen sollen sich Fahrzeuge untereinander oder mit Leitsystemen für den Strassenverkehr austauschen. Diese Konzepte dürften schon in wenigen Jahren tiefe Spuren in der Verkehrs- und Stadtplanung hinterlassen.

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KFZ-Panne im Ausland – welches Verhalten ist sinnvoll?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit dem Auto eine Panne zu haben, ist nie ein angenehmes Erlebnis und macht ein geschäftliches oder privates Umplanen notwendig. Noch problematischer wird ein Defekt auf offener Strasse, wenn man mit dem eigenen Fahrzeug im Ausland unterwegs ist. Gerade jetzt, in der aktuellen Ferienzeit, müssen Schweizer Bürger damit rechnen, auf deutschen, französischen oder sonstigen Autobahnen liegenzubleiben. Wer sich unmittelbar nach dem Unfall für die falsche Art von Hilfe entscheidet, wird das bei der Abwicklung der Panne schlimmstenfalls teuer bezahlen. Natürlich zieht nicht jede Autopanne im Ausland direkt einen kostspieligen Werkstattbesuch nach sich. In Panik entscheiden sich viele Autofahrer zu schnell für die Kontaktaufnahme mit ortsansässigen Werkstätten. Ist es nicht zu einer Unfallsituation gekommen, kann es bereits grundlegend weiterhelfen, das Fahrzeug abzustellen und die Betriebsanleitung zu studieren. Sofern das Auto fahrtüchtig ist und lediglich kleine Defekte aufgetreten sind, sollte zwischen Werkstattbesuch und einer Weiterfahrt abgewogen werden. Ein ausgefallenes Abblendlicht ist kein Grund, den Abschleppdienst zu rufen, sollte aufgrund drohender Verkehrskontrollen und Bussgeldzahlung jedoch nicht über Tage und Wochen der Auslandsfahrt toleriert werden.

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Festpreisversicherung für KFZ – ein Konzept für die Zukunft?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Um am öffentlichen Strassenverkehr in der Schweiz oder Europa teilnehmen zu können, ist der Abschluss einer Autoversicherung unverzichtbar. Vom Neuwagen bis zum Oldtimer ergeben sich je nach Fahrzeugart und gewünschten Leistungen unterschiedliche Grundlagen, nach denen der Jahresbeitrag des Versicherten berechnet wird. Einzelne Automobilhersteller wagen über ihren gekoppelten Finanzdienst nun die Herausforderung, die Versicherung zu einem Festpreis anzubieten und ihren Kunden hierdurch finanzielle Sicherheit zu bieten. Das Konzept, unabhängig von Schäden auf eine feste Versicherungsprämie zu vertrauen, könnte zum Vorbild für die tarifliche Abrechnung der Zukunft werden.

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Falsche Diagnose durch KFZ-Werkstatt kann teuer werden

Der wachsende Umfang an elektronischen Geräten und Komponenten in Autos macht es unvermeidlich, dass Fehler in der Technik zu einem Werkstattbesuch führen. Wird hier das eigene Kraftfahrzeug mittels moderner Analyse-Tools untersucht, sind in vielen Fällen die Fehlerquellen schnell aufgedeckt. Leider ist der Einsatz solcher Tools für den einzelnen Autofahrer nur dann gewinnbringend, wenn die Werkstatt die richtigen Schlüsse aus den Untersuchungen zieht und passende Reparaturmassnahmen einleiten. Und genau an diesem Punkt mangelt es heutzutage leider noch zu häufig und führt zu unnötigen Reparaturen und Kosten. Wie bei mechanischen Komponenten kann ein Defekt in der Elektronik eines Fahrzeugs verschiedene Ursachen haben. Manchmal ist bereits ein einfacher Fehler in der Hardware, z. B. ein durchtrenntes oder angebrochenes Kabel, die Ursache für Fehlfunktionen und können schnell behoben werden. Liegt das Problem in der Steuerung und somit der Software des Automobils, ist die Ursache des Defekts meist schwieriger aufzudecken. Eine Analyse-Software mag den Techniker der KFZ-Werkstatt zwar auf den richtigen Weg führen, ob dies zur schnellen Beseitigung des Problems führt, ist deshalb längst keine Garantie.

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Ist die Direktversicherung für ein KFZ sinnvoll?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So viel Freude das eigene Automobil auch mit sich bringt – auf das Thema Versicherung schauen die meisten Fahrzeughalter eher ungern. Tatsächlich bedeuten die monatlich oder jährlich zu zahlenden Beiträge eine erhebliche finanzielle Belastung, die Suche nach einem preiswerten Versicherungsschutz ist für die meisten Schweizer deshalb obligatorisch geworden. Neben der klassischen Assekuranz vor Ort fällt der Blick immer häufiger auf Direktversicherungen, die ihr Tarife und Leistungen ausschliesslich über das Internet anbieten. Das fehlende Filialsystem der Autoversicherung vor Ort muss dabei kein Problem darstellen, dennoch sollte jeder Fahrzeughalter die Eignung einer Direktversicherung individuell überprüfen. Immer mehr Aspekte des täglichen Lebens werden vom Internet beeinflusst, nicht nur für Schweizer Bürger sind Online-Banking oder die Kommunikation mit Geschäfts- und Privatpersonen im World Wide Web selbstverständlich geworden. Die Entscheidung für eine Direktversicherung, um dem eigenen Automobil einen preiswerten Versicherungsschutz zuzusichern, fällt gerade jungen Verkehrsteilnehmern leicht. Diese sind mit dem Medium Internet gross geworden und haben eine geringere Hemmschwelle als ältere Autofahrer, die eine Betreuung vor Ort gewohnt sind. Neben den reinen Versicherungskosten kann dieser Komfort tatsächlich entscheidend sein, um die Eignung einer Direktversicherung zu ermitteln.

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Telematik-Tarife der Autoversicherung – wirklich von Vorteil?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sosehr sich das Versicherungswesen für Fahrzeuge über die letzten Jahrzehnte geändert hat, können nicht alle individuellen Merkmale eines Fahrzeugbesitzers in die Tarifgestaltung eingebunden werden. Die Zusammenstellung der richtigen Versicherung ist eine spannende Herausforderung, die mit zahlreichen Rabatten einen Vergleich und anschliessenden Abschluss vor Ort oder im Internet lohnenswert macht. Mit sogenannten Telematik-Tarifen dürfte sich über die nächsten Jahre eine sehr individuelle Form der Gestaltung von Versicherungsverträgen durchsetzen, die mit ihren Vor- und Nachteilen jedoch exakt auf die Vorlieben des einzelnen Verkehrsteilnehmers abzustimmen sind. Konkret bezeichnet der Begriff Telematik die Messung bestimmter Informationen aus der Ferne, im Falle eines KFZ werden Fahrzeugdaten aller Art direkt aus dem Automobil an einen zentralen Empfänger übersendet. Bei diesen handelt es sich um den technischen Partner der Versicherungsgesellschaft, der aus der Gesamtheit aller Daten wichtige Informationen zum Fahrverhalten des einzelnen Versicherten gewinnt. An diesen Werten orientiert, soll eine exakte Tarifierung möglich werden, um Rabatte nutzen zu können, die dem eigenen Fahrverhalten wirklich entsprechen. Wie bei allen modernen Technologien in Fahrzeugen stellt sich hierbei die Frage nach der Datensicherheit, Kritiker malen bereits das Bild des gläsernen Autofahrers.

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Sandalen zum Auto fahren – was ist erlaubt?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn die Temperaturen im Sommer steigen, wird hinter dem Steuer eines Fahrzeugs nicht mehr die feinste Etikette beachtet. In Shorts und T-Shirt unterwegs zu sein, ist keinem Autofahrer verboten, bei der Wahl des Schuhwerks ergibt sich allerdings eine grössere Herausforderung. Sandalen, Flip-Flops & Co. sitzen nicht so sicher am Fuss wie ein klassischer Halbschuh, in extremen Verkehrssituationen droht ein Entgleiten aus dem Schuh, und das Risiko für Unfälle und Schäden steigt. Viele Autofahrer sind deshalb verunsichert, welches Schuhwerk am Steuer überhaupt erlaubt ist. Konkret gehen die wenigsten Verkehrsordnungen in Europa auf die Frage des Schuhwerks ein. In der Schweiz ist das nicht anders als in Deutschland und weiteren Nachbarländern. In keiner Verkehrsordnung wird genannt, von welcher Beschaffenheit das Schuhwerk sein muss, mit dem sich ein Fahrer hinter das Steuer setzt, noch nicht einmal die Pflicht, Schuhe zu tragen, ist angegeben. In Deutschland und anderen Ländern wurde bereits in exemplarischen Urteilen Autofahrern Recht gegeben, die ihr Fahrzeug barfuss oder in Socken führten und sich juristisch gegen eine darauf begründete Bussgeldzahlung wehrten.

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Navi im Auto – Folgekosten für Kartenmaterial bedenken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Regelmässig auf unbekannten Schweizer Strassen oder im Ausland unterwegs zu sein, legt die Investition in ein Navigationsgerät nahe. In vielen modernen Baureihen ist das Gerät neben weiterer Bordelektronik bereits fest integriert und wird von den Fahrzeugherstellern serienmässig ohne zusätzliche Kosten angeboten. Leider übersehen die meisten Verkehrsteilnehmer, dass im Laufe von Monaten und Jahren weitere Kosten für eine einwandfreie Nutzung des Gerätes anfallen können. Wer an einen bestimmten Anbieter gebunden ist und dessen Karten in Form von Updates herunterlädt, wird immer wieder zur Kasse gebeten. Der Strassenbau wird hierzulande und in allen Teilen Europas stetig vorangetrieben, auch bauliche Besonderheiten, Baustellen & Co. fliessen in die aktuellen Daten eines GPS-Empfängers im Navigationsgerät mit ein. Schleichend sinkt über Monate und Jahre hinweg die sinnvolle Einsetzbarkeit des Navigationsgerätes, weshalb Anbieter in mehr oder weniger grossen Abständen zum Download des aktuellen Kartenmaterials einladen. Je nach Marke und Art des Gerätes muss mit wenigen Hundert Schweizer Franken gerechnet werden, um nicht mit altem Kartenmaterial unterwegs zu sein. Für viele Fahrzeughalter ein zu hoher Preis, weshalb die Suche nach Alternativen gezielt vorangetrieben wird.

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Kandidaten für Car of the Year 2015 bekanntgegeben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Auszeichnung "Car of the Year" gehört zu den wichtigsten Awards für Automobilhersteller in Europa und der Welt. Aktuell wurden die Kandidaten für die nächste Edition 2015 vermeldet. Insgesamt 34 Fabrikate haben die Aussicht, von der internationalen Jury den Titel zu erhalten und zum Nachfolger des Peugeot 308 aus dem Jahr 2014 zu werden. Bis Mitte Dezember wird von der Jury, die aus Fachjournalisten, Vertretern der Autoindustrie und anderen Experten besteht, die Gesamtzahl auf sieben Fahrzeuge reduziert, die die Aussicht auf den begehrten Titel behalten. Mit dem Sieg des Peugeot 308, der sich gegen das Modell S von Tesla und den BMW i3 durchsetzte, setzte die Jury 2014 ein bewusstes Zeichen gegenüber Elektrofahrzeugen und alternativen Antrieben. Die Juroren gaben an, dass auch mit der herkömmlichen Antriebstechnik auf Basis von Benzin und Diesel ein enormes Potenzial für technische Weiterentwicklungen genutzt werden könne. Der Peugeot 308 habe in dieser Hinsicht in vielen Aspekten überzeugt. Die Begründung schliesst nicht aus, dass das europäische Auto des Jahres über einen alternativen Antrieb verfügen könnte.

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