Ausgereift bis ins kleinste Detail - der Land Rover Discovery Sport

Wer heute auf dem Markt der Geländewagen mitspielen will, der muss sich nicht nur im Gelände behaupten können, sondern auch auf den Rennstrecken daheim sein. Die Kundschaft will nicht mehr das klassische „Matchmobil“ kaufen, sondern auch auf den Flaniermeilen und der Autobahn gut aufgestellt sein.

Darum hat Land Rover 200 Prototypen vom Discovery Sport fast 7.000 Testwochen über Stock und Stein sowie Rundkurse geschickt, bevor man mit dem Endergebnis zufrieden war. Und das, so viel steht fest, kann sich wahrlich sehen lassen.

Alle Winkel dieser Erde hat der Land Rover Discovery Sport bei den Tests gesehen. Hitze und Kälte, Schnee in Masuren und Staub in den Wüsten des Nahen Ostens, gute Strassen in Europa und die Matchprüfungen sowie die Geröllfahrten in Eastnor Castle, Hertfordshire, wo Land Rover seit 50 Jahren seine Fahrzeuge dem Härtetest unterzieht.

Allrader mit fünf Sitzen und einstellbaren Offroad Einstellungen

Der Land Rover Discovery Sport basiert auf dem Evoque, von dem die Plattform und der Antriebsstrang im Wagen übernommen wurde. Auf Übernahmen vom Land Rover Defender hat man wegen der Einstellung der Serienproduktion verzichtet. Der Allradantrieb ist variabel und kann auf Hinter- und Vorderachse aufgeteilt werden. Das Feintuning lässt zu, die Vorderachse mit maximal 90 Prozent der Last zu füttern. Das Active-Driveline-System lässt den Discovery Sport bis zu 35 km/h über die Vorderachse laufen und schaltet dann, wenn es ans Eingemachte geht, binnen 350 Millisekunden in den Allrad-Modus. 212 Millimeter bietet die Bodenfreiheit auf und wer noch mehr Freiheiten braucht – zum Beispiel für steile Hänge – der kann das Unterteil an der Bugschürze entfernen. Das Automatikgetriebe im Diesel bringt neun Gänge mit und ein sogenanntes Terrain-Response-Menü, was dem Wagen erlaubt, die Eigenschaften im Offroad-Modus dem tatsächlichen Untergrund anzupassen.

Das Getriebe, die Bremsen, die Lenkung, die Haldex Kupplung, die Fahrhilfen und die Drosselklappen lassen sich untergrund-optimiert justieren. Sand, Kies, Schlamm, Schnee oder Gras, nichts ist an Untergrund unmöglich. Das Feintuning und seine unzähligen Möglichkeiten lassen bereits jetzt die Aussage zu, dass wohl niemand aus der Kundschaft den Land Rover Discovery Sport an seine Justierungsgrenzen bringen wird.

Das gesamte Paket ist optimal gewählt und basiert darauf, dass der Land Rover Discovery Sport mit keiner Strecke – starkes Gefälle im Gelände, Lehmpfade, Schotterbahnen – Probleme hat und niemals stecken geblieben ist. Und die 240 PS reichen eben auch dazu, dass der Land Rover Discovery Sport sich auf Rundkursen recht gut anfühlt und flott unterwegs ist.

 

Oberstes Bild: © Andrey Snegirev – shutterstock.com

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